loslassen was ich
nicht halten muss
Stille fühlen
und
bewusst einfangen
Im Augenblick die Ewigkeit und auf Erden den Himmel festhalten
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Henri Cartier-Bresson
Fotografieren hat was von Freiheit - fotografieren macht mich glücklich, weil ich meine Kreativität leben kann. Ich liebe das Spiel mit Licht und Schatten, die Symphonie der Farben, den Zauber der Natur, einen Augenblick voller Magie - und die kleinen feinen Details.
´Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf einer Linie gebracht werden. Fotografieren, das ist eine Art zu schreien, nicht aber, seine Originalität unter Beweis zu stellen. Es ist eine Art zu leben´ (Henri Cartier-Bresson).
Die Bilder spiegeln Emotionen des Lebens, Farben und Phantasie - in jedem Bild steckt ein klein wenig Seele von mir.
Meine Intention ist, das, was ich sehe zu fühlen, damit ich auch andere dazu bringe etwas zu fühlen, wenn sie meine Bilder betrachten.
Wenn ich Menschen fotografiere, gestalte ich das Shooting gerne intuitiv, damit genügend Raum für Begegnung und so für natürliche Momentaufnahmen bleibt.
Ja, Fotografie aus Leidenschaft! Finde ich es doch so sehr bereichernd, eingefangene Momente des Lebens durch die Augen eines anderen Menschen zu betrachten - und dadurch meine eigenen zu schärfen, miterleben, mitempfinden... oder auch einfach träumen mit offenen Augen.
Schön, dass Du da bist
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*lächel* ich freu mich schon auf mehr!Interessant, dass du zu deinen worten dieses wunderbare bild einer urtica dioica wählst! gross und kraftvoll...und zum loslassen in form von tee gerade im abnehmenden mond eine gute begleiterin....:-)
AntwortenLöschen@ Manu
AntwortenLöschenHab Dank liebe Manu!
Oh, ich sag' nur, ich hab intuitiv das Passende gewählt - die Brennessel verzaubert mich doch immer wieder ;-)